Thomas Schulz ist eines von 183 Todesopfern, die seit 1990 von Neonazis ermordet wurden. Von diesen sind allerdings lediglich 58 in den offiziellen Statistiken erfasst. Auch Thomas Schulz fehlt in dieser Statistik. “Wir können nicht nachvollziehen, dass ein Mensch von einem bekennenden Neonazi in einem Streit um rechte Parolen ermordet wird, staatliche Stellen aber den Tathintergrund ignorieren”, meint Hannah Piehl, Pressesprecherin antifaschistischer Gruppen aus Dortmund. mehr

Quelle: AntifaschistInnen Dortmund, 27.03.2013
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