Das was wirklich helfen würde, eine Krankenkasse für alle Berufsgruppen einzurichten und die Weiterentwicklung zur einer Pflegevollversicherung zu begünstigen, in die jeder und jede einzahlen muss,wird ignoriert.
Übersehen, das gute Pflege nicht vom Geldbeutel abhängen darf und sie Zeit benötigt. Jede Forderung nach noch härterer und längerer Arbeiten seitens CDU, CSU und wie sie alle heißen, ein schlechter Witz für jene Menschen ist, die mit Menschen, für Menschen arbeiten und genau jene trifft, die schon über die Maßen belastet sind.
Stattdessen fordert der CDU-Chefs erneut eine Deregulierungen zu Gunsten des Gewinns von Privatunternehmen, um was? - Vielleicht die Streichung einer gesetzlichen Pflegeversicherung voranzutreiben, um diejenigen noch mehr und selbst im Alter von guter Pflege auszuschließen, die nichts besitzen? Um noch weitere Jobs einzurichten, die um ihretwillen und bei Bedarf, sich vielfältige Regularien einfallen lassen, um die Existenz dessen zu manifestieren und Auszahlungen zu unterbinden. Um noch eine weiteren Flickenteppich aus privaten Zusatzversicherungen voranzutreiben.
Das der demographische Wandel nicht erst seit gestern stattfand, sondern sich bereits über Jahrzehnte anbahnte, wird schlicht ausgeblendet und die Eigenanteile zur Pflege schon heute explodieren, ob im privaten oder u.a. in Heimen, und schlicht bei minimalistischen Renten kaum finanzierbar sind. Das pflegende Angehörige finanziell ebenfalls abgesichert gehören.
Die CDU/CSU will den Verdienst einseitig zu Ungunsten der Arbeitnehmer beschneiden, denn es bliebe weniger netto vom brutto, das allerdings auch dazuführen dürfte, das die Kaufkraft bei vielen weiter sinkt.
Es kann nur von Spitzenverdiener und Lobbyisten privater Unternehmen kommen, das noch mehr Kosten auf den Rücken von Beschäftigen, Geringverdiener und Pflegenden aufgebürdet werden soll, um das Leben der Vermögenden weiter zu entlasten. Um noch mehr auf das falsche Credo, das „jeder seines Glückes Schmied“ sei, zu verweisen, um sich vor der gesellschaftlichen Verantwortung für einander zu drücken.
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